DAS „E“ IM LERNEN

Smartphone mit Lern-Quiz zum Thema Hotellerie – richtige Antwort auf dem Bildschirm markiert.

Zehn wichtige Gründe für den Gutscheinverkauf

Was das Salz in der Suppe, ist das Electronic im Lernen: Flexibel digital lernen – das verspricht E-Learning. Lerninhalte stehen zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung, vielfältige Medien steigern Akzeptanz und Motivation. Gleichzeitig profitieren Unternehmen, zum Beispiel Hotelbetriebe, von den wirtschaftlichen Vorteilen. Der Einstieg ins digitale Lernen muss nicht aufwändig sein.

Regelmäßige Weiterbildung ist in der Hotelbranche gang und gäbe. In Zeiten der Digitalisierung und des zunehmend flexibilisierten Arbeitens müssen sich Lerninhalte der Lebensrealität der Mitarbeitenden anpassen. Digitale Lerninhalte, die zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stehen und zum Beispiel ganz bequem auf dem Smartphone genutzt werden können, ermöglichen genau das. Wer jedoch ganz am Anfang steht und bisher Inhalte in Präsenz-Schulungen vermittelt, der sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Wie nutze ich die Potenziale von E-Learning für meine Mitarbeitenden optimal und profitiere gleichzeitig von wirtschaftlichen Vorteilen? Welche technische Infrastruktur benötige ich? Und wie müssen digitale Lerninhalte inhaltlich aufbereitet sein, damit Lernziele erreicht werden?

E = Einfach: Der Start ins E-Learning

Besonders wichtig ist zu Beginn eine fundierte Beratung. Die ermöglicht eine passgenaue E-Learning-Strategie für jedes Unternehmen und berücksichtigt nicht nur Budget und technische Rahmenbedingungen, sondern auch, wie Präsenz und digitale Schulungen so kombiniert werden können, dass sie den größten Mehrwert schaffen. Wenn es darum geht, wie digitale Lerninhalte zu Mitarbeitenden gelangen, stehen sogenannte „Learning-Management-Systeme“ zur Verfügung, mit denen Hotels ihre Lerninhalte Mitarbeitenden bereitstellen und zum Beispiel den Lernfortschritt einsehen können. Gerade für E-Learning-Einsteiger und kleinere Unternehmen sind insbesondere solche Learning-Management-Systeme geeignet, die in der Implementierung und Anwendung einfach sind.

E = Einprägsam: Lerninhalte, die begeistern

Das Herzstück des digitalen Lernens sind die Inhalte – E-Learning ist schließlich kein Selbstzweck, sondern soll Mitarbeitende über sich hinauswachsen lassen, ihnen auch trockene Themen so vermitteln, dass sie motiviert sind, zu lernen und schlussendlich dazu führen, dass das Erlebnis des Gastes dank qualifizierter Mitarbeitender optimal ist. Wie das gelingt? Zum einen, indem sich Lerninhalte konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren. Je nach Vorwissen der Mitarbeiter müssen didaktischer Aufbau, inhaltliche Argumentation und Medienwahl erfolgen. Zum anderen sollten sich Lerninhalte bequem in den oft hektischen Arbeitsalltag integrieren. Hier bietet sich insbesondere das sogenannte „Micro Learning“ an – also das Lernen in kleinen, maximal fünf- bis zehnminütigen Lerneinheiten, die in Kombination auch umfangreiche Themen abbilden können und darüber hinaus auch als „Nachschlagewerk“ dienen. Zu guter Letzt macht insbesondere ein spannender Medienmix E-Learning attraktiv: Storytelling in Videos, abwechslungsreiche Quizze und ein durchdachtes Design steigern die Akzeptanz für E-Learning erheblich, machen komplexe Themen anschaulich und sind didaktisch besonders wirksam.

E = Ertragreich: Vorteile des digitalen Lernens

E-Learning lohnt sich: es spart langfristig Kosten und – vielleicht noch wichtiger – Zeit der Mitarbeiter. Digitale Lerninhalte stehen dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden – und das auf jedem Endgerät. Lernen lässt sich flexibel in den Arbeitsalltag integrieren und macht dabei auch noch Spaß. Wenn all das zusammen kommt, dann steht das „E“ im Lernen vor allem für eines: die Euphorie Ihres Teams, die beim Gast ankommt.

Text: Friedl Wynants. Er ist einer der Gründer und Geschäftsführer der youknow GmbH. youknow begleitet Unternehmen auf dem Weg zur digitalen Lernkultur – von der Beratung über Lerntechnologie bis hin zu Content.

4. Bindung an das Unternehmen (Keine Chance für Wettbewerb)

Der Wert des Gutscheins ist im Unternehmen bzw. bei betriebsübergreifenden Systemen in der Gruppe geparkt und kann nur dort eingelöst werden. Der Gutschein stellt also auch einen Anreiz dar, bei Ihnen und nicht bei einem Ihrer Mitbewerber/innen zu buchen oder zu konsumieren. Ein, wie wir finden, sehr wichtiger Aspekt bei zunehmendem Wettbewerb und sich schnell wandelnden Märkten.

5. Verkauf während Schließzeiten (Umsätze ohne Personaleinsatz)

Durch automatisierte Online-Shops kann der Betrieb Umsätze generieren, auch wenn der Betrieb geschlossen ist. Jeder Saisonbetrieb hat durch den Verkauf von Gutscheinen die Möglichkeit selbst während der Schließzeit Umsatz zu generieren. Umsätze über Nacht, sozusagen!

6. Erfolgreiche Social Media Aktionen mit Gutscheinen (Coupons & Codes)

Gutscheinaktionen (für Neukunden/innen, Stammkunden/innen, Events, saisonale Geschäfte etc.) erfreuen sich großer Beliebtheit. Laut einer Umfrage von coupons.de nutzen 67% der Befragten regelmäßig Gutscheine beim Online-Shoppen. Ein professionelles Gutschein-Management-System ermöglicht es, Aktions-Codes zu erstellen, die beim Gutscheinkauf eingelöst werden können. Im Idealfall werden für die Einlösung dieser Codes gewisse Bedingungen wie Mindestumsatz, der Kauf von bestimmten Produkten oder eine Zeitspanne definiert. Die Informationen zu der geplanten Aktion lassen sich über Social-Media-Kanäle gut und zielgerichtet streuen und helfen das gewünschte Wachstum zu erzielen.

7. Reklamationen in positive Impulse umwandeln (Unzufriedenheit wird zu neuen Umsätzen)

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Gutscheine eignen sich perfekt als Wiedergutmachungs-Instrument. Auch wenn der/die Kunde/in mal nicht so begeistert ist und es Beanstandungen gab, können individuelle Gutscheine oder eine Geschenkkarte ihn/sie davon überzeugen, Ihnen weiterhin zu vertrauen.

8. Mehr Liquidität – ein kostenloses, unverzinstes Darlehen (Gutschein schon eingelöst?)

Da vom Zeitpunkt des Verkaufs bis zur Einlösung von Gutscheinen Monate oder manchmal auch Jahre vergehen, kann man jeden Gutscheinverkauf quasi als kostenloses, unverzinstes Darlehen betrachten. Geld, das Sie wiederum für das Gutscheinmarketing einsetzen können um noch mehr Umsätze zu generieren. Wird ein Gutschein nie eingelöst, erhalten Sie sogar ein nicht rückzahlbares Darlehen. Abhängig vom Betrieb beziehungsweise des Gutscheinwerts kann dies bis zu 25% des Umsatzes darstellen.

9. Mit Leistungsgutscheinen Produktvielfalt bewerben (So individuell wie Sie)

Gutschein ist nicht gleich Gutschein – wir unterscheiden zwischen Wert- und Paketgutscheinen. Während Wertgutscheine für alle Leistungen im Betrieb eingelöst werden können, wird bei Paketgutscheinen eine vordefinierte Leistung verbindlich abgedeckt oder empfohlen. Dies ermöglicht dem Betrieb seine Schwerpunkte (z.B. Wellness, Restaurant, Familien…) und USPs zu kommunizieren und hohe Verkaufszahlen zu generieren.

10. Verkauf 24/7 durch Online-Shops (Alles aus einer Hand)

Geschenke müssen trendig und persönlich sein, dürfen aber bei der Beschaffung nicht zu viel Aufwand verursachen. Umso wichtiger ist es, Gutscheine in einem professionellen Online-Gutscheinshop mit angebundenem Payment anzubieten. Eine automatisierte print@home Lösung ermöglicht es dem Kunden/innen, Gutscheine sieben Tage die Woche rund um die Uhr zu kaufen, direkt zu erhalten und sofort verschenken zu können. Professionelle Systeme ermöglichen den Kunden/innen außerdem eine Personalisierung der Gutscheine mittels Text, eigenen Fotos und sogar Video-Grußbotschaften, welche auch ideal für einen kurzen Image-Spot des Hauses geeignet sind.

Möchten Sie weitere gute Gründe wissen?

Durch ein professionelles, automatisiertes Gutscheinsystem können Sie Gutscheine selbst verwalten und auch vor Ort ausstellen, den Content im modernen Back-End mit KI-Unterstützung warten, Aktions-Codes erstellen, Berechtigungen für Mitarbeiter/innen vergeben bzw. Statistiken und Auswertungen erstellen.

Sie benötigen Hilfe oder Ihnen fehlt noch das passende Tool? Kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen für Fragen sehr gerne zur Verfügung.

TEXT/ Sandra Baumgartner
FOTO/ incert
MEHR/ www.incert.at

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