Der Spycher über dem See

Traditioneller Spycher aus Holz mit Blick auf einen See, umgeben von Hügeln und Bäumen bei strahlendem Sonnenschein.

Der Spycher über dem See

Dass Urlaubsträume nicht immer nur in großen Hotels erlebbar sind, zeigt ein altes, kleines Häuschen in Füringen bei Luzern. Das alte Speicherhäuschen von 1710 hat schon einige Veränderungen erlebt. Der “Spycher” wurde vor mehr als 40 Jahren vom Entlebuch nach Füringen gebracht. Im Jahr 2010 erfolgte die Renovierung, bei der das Gebäude zum See geöffnet wurde. Ein Gespräch mit der Inhaberin Tanja Siegwart.

Das historische Speicherhäuschen thront über dem Vierwaldstättersee bei Luzern. Wie kam es dazu, dass Sie ein solches Juwel in einer so exponierten Lage besitzen?

Das Häuschen gehörte lange Zeit einer Familie aus Basel, die hier oft ihre Ferien verbrachte. Als sie es verkaufen wollte, hatten wir Angst, es könnte abgerissen werden und uns würde die Aussicht verbaut. Da haben wir kurzerhand zugegriffen und es gekauft.

Das Haus stammt aus dem Jahre 1710. Haben Sie bewusst den Kontrast mit modernem Design im Inneren gesucht?

Ja, das haben wir, weil wir diese Kombination gerne mögen. Das schönste Design kann allerdings nicht den Blick aus den Fenstern übertrumpfen. Aus jedem Zimmer hat man eine phantastische Aussicht auf den Gipfel des bekannten Pilates und den blau schimmernden Vierwaldstättersee: vom Essplatz im Untergeschoss, der Sitzecke am Kamin oder von den Betten der beiden Schlafzimmer. Das gemütliche Schlafzimmer unter dem Dach ist über eine Außentreppe zugänglich; hier fühlt man sich wie in einem Adlerhorst und ganz weit weg vom Alltag.

Welche Designer haben Sie ausgewählt?

So urig das Häuschen von außen auch wirkt, innen zeigt es sich modern mit Designerstücken von Nils Holger Moormann, Aero Saarinen oder Verner Panton. Es sind alles Designerstücke, die wir selbst sehr mögen und die mittlerweile zu den Klassikern gezählt werden.

Luzern hat viele internationale Gäste. Welche Menschen sprechen Sie mit dem Spycher an?

Wir lieben es, einen Ort für Individualisten und all jene zu bieten, die sich abseits des Mainstreams wohlfühlen.

Das Interview für die HOTELMARKETING FIBEL Edition 4 führte Patrick G. Rueff. Mehr über den Spycher erfahren Sie unter www.imspycher.ch/

5. Verkauf während Schließzeiten (Umsätze ohne Personaleinsatz)

Durch automatisierte Online-Shops kann der Betrieb Umsätze generieren, auch wenn der Betrieb geschlossen ist. Jeder Saisonbetrieb hat durch den Verkauf von Gutscheinen die Möglichkeit selbst während der Schließzeit Umsatz zu generieren. Umsätze über Nacht, sozusagen!

6. Erfolgreiche Social Media Aktionen mit Gutscheinen (Coupons & Codes)

Gutscheinaktionen (für Neukunden/innen, Stammkunden/innen, Events, saisonale Geschäfte etc.) erfreuen sich großer Beliebtheit. Laut einer Umfrage von coupons.de nutzen 67% der Befragten regelmäßig Gutscheine beim Online-Shoppen. Ein professionelles Gutschein-Management-System ermöglicht es, Aktions-Codes zu erstellen, die beim Gutscheinkauf eingelöst werden können. Im Idealfall werden für die Einlösung dieser Codes gewisse Bedingungen wie Mindestumsatz, der Kauf von bestimmten Produkten oder eine Zeitspanne definiert. Die Informationen zu der geplanten Aktion lassen sich über Social-Media-Kanäle gut und zielgerichtet streuen und helfen das gewünschte Wachstum zu erzielen.

7. Reklamationen in positive Impulse umwandeln (Unzufriedenheit wird zu neuen Umsätzen)

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Gutscheine eignen sich perfekt als Wiedergutmachungs-Instrument. Auch wenn der/die Kunde/in mal nicht so begeistert ist und es Beanstandungen gab, können individuelle Gutscheine oder eine Geschenkkarte ihn/sie davon überzeugen, Ihnen weiterhin zu vertrauen.

8. Mehr Liquidität – ein kostenloses, unverzinstes Darlehen (Gutschein schon eingelöst?)

Da vom Zeitpunkt des Verkaufs bis zur Einlösung von Gutscheinen Monate oder manchmal auch Jahre vergehen, kann man jeden Gutscheinverkauf quasi als kostenloses, unverzinstes Darlehen betrachten. Geld, das Sie wiederum für das Gutscheinmarketing einsetzen können um noch mehr Umsätze zu generieren. Wird ein Gutschein nie eingelöst, erhalten Sie sogar ein nicht rückzahlbares Darlehen. Abhängig vom Betrieb beziehungsweise des Gutscheinwerts kann dies bis zu 25% des Umsatzes darstellen.

9. Mit Leistungsgutscheinen Produktvielfalt bewerben (So individuell wie Sie)

Gutschein ist nicht gleich Gutschein – wir unterscheiden zwischen Wert- und Paketgutscheinen. Während Wertgutscheine für alle Leistungen im Betrieb eingelöst werden können, wird bei Paketgutscheinen eine vordefinierte Leistung verbindlich abgedeckt oder empfohlen. Dies ermöglicht dem Betrieb seine Schwerpunkte (z.B. Wellness, Restaurant, Familien…) und USPs zu kommunizieren und hohe Verkaufszahlen zu generieren.

10. Verkauf 24/7 durch Online-Shops (Alles aus einer Hand)

Geschenke müssen trendig und persönlich sein, dürfen aber bei der Beschaffung nicht zu viel Aufwand verursachen. Umso wichtiger ist es, Gutscheine in einem professionellen Online-Gutscheinshop mit angebundenem Payment anzubieten. Eine automatisierte print@home Lösung ermöglicht es dem Kunden/innen, Gutscheine sieben Tage die Woche rund um die Uhr zu kaufen, direkt zu erhalten und sofort verschenken zu können. Professionelle Systeme ermöglichen den Kunden/innen außerdem eine Personalisierung der Gutscheine mittels Text, eigenen Fotos und sogar Video-Grußbotschaften, welche auch ideal für einen kurzen Image-Spot des Hauses geeignet sind.

Möchten Sie weitere gute Gründe wissen?

Durch ein professionelles, automatisiertes Gutscheinsystem können Sie Gutscheine selbst verwalten und auch vor Ort ausstellen, den Content im modernen Back-End mit KI-Unterstützung warten, Aktions-Codes erstellen, Berechtigungen für Mitarbeiter/innen vergeben bzw. Statistiken und Auswertungen erstellen.

Sie benötigen Hilfe oder Ihnen fehlt noch das passende Tool? Kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen für Fragen sehr gerne zur Verfügung.

TEXT/ Sandra Baumgartner
FOTO/ incert
MEHR/ www.incert.at

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