Zehn wichtige Gründe für den Gutscheinverkauf
Digitale Gutscheinsysteme heben die Möglichkeit der persönlichen Gestaltung von Gutscheinen auf eine neue Ebene: Der Käufer kann dank der übersichtlichen Oberflächen spielend leicht eigene Fotos und sogar Videogrußbotschaften auf dem Hotelgutschein hinterlegen.
Ein Standard-Gutschein mit Hotelfoto und vorgefertigtem Text ist im Zeitalter der digitalen Gutscheinsystemtechnologie längst überholt. Die Spitze der Hotellerie im DACH-Raum investiert viel Energie, um den Gästen nicht nur ein Zimmer, sondern vielmehr ein Erlebnis in einem Hotel mit Persönlichkeit und Wiedererkennungswert zu verkaufen. Beim Thema „Urlaub verschenken“ dagegen wird nach wie vor oft vergessen, individuelle Angebote sowie USPs zu vermitteln.
ABHILFE:
Direkt auf die Webseite integrierte und perfekt an das jeweilige Design angepasste Gutscheinsysteme kommunizieren die Besonderheiten des Hotels und spiegeln gleichzeitig den wichtigen Wiedererkennungswert wider. Denn es werden bevorzugt Gutscheine des Lieblingshotels im unverwechselbaren Design verschenkt. Wenn der Käufer dann noch neben einer persönlichen Grußbotschaft sogar eigene Fotos und obendrein eine Video-Grußbotschaft auf dem Gutschein platzieren kann, wird das Geschenk von der Hotelpersönlichkeit zum individuell persönlichen Geschenk.
VORTEILE:
Die Vorteile des Gutscheinvertriebs für den Hotelier liegen klar auf der Hand: Einerseits erzeugt ein verkaufter Gutschein Liquidität, da die Bezahlung bereits erfolgt ist und die Leistung erst bei der Einlösung, sprich zu einem teilweise viel späteren Zeitpunkt, erbracht werden muss. Andererseits bringt jeder verschenkte Gutschein einen neuen Gast in das Hotel und sichert damit indirekt die zukünftige Nachfrage. Auch die „Nichteinlösequote“ von bis zu 25 % ist nicht außer Acht zu lassen. Die Ergebnisse einer Umfrage für die beliebtesten Weihnachtsgeschenke beispielsweise zeigen das Potential im Gutscheinvertrieb ebenso deutlich: 37 % der Österreicher schenken einen Gutschein (lt. Statista / GfK Austria).
DIGITAL = WENIGER AUFWAND:
Nun ist es das eine, zu erkennen, wie wichtig dieser Vertriebskanal ist, das zweite ist es, nicht in manuellem Mehraufwand für die Erstellung und Verwaltung dieser Gutscheine zu ersticken.
„Wir haben Kunden, die im Bereich Gutscheinverkauf bereits vor Jahren sehr gut aufgestellt waren. Als Resultat war in der Vorweihnachtszeit zusätzliches Personal im Back-Office notwendig, um die vielen Anfragen zu stemmen,“
so Mag. Günther Praher, Gründer und Geschäftsführer von INCERT eTourismus.
Dies führte 2007 zur Geburtsstunde von INCERT und damit zum automatisierten Verkauf von digitalen Gutscheinen. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Und das, ohne das direkte Zutun des Hotelteams vor Ort. Denn dank der Onlineshops, die übrigens selbstverständlich auch für den „mobilen“ User, also für Tablet und Smartphone konzipiert sind, wird von der Gutscheinauswahl über die Gestaltung bis hin zu Bezahlung und dem Druck alles vom Gast selbst erledigt. Mittlerweile nutzt längst nicht mehr nur der klassische Last-Minute-Käufer diese Möglichkeit des Geschenkeinkaufs, vielmehr ist es heutzutage zur Selbstverständlichkeit geworden einfach und rasch online auch Hotelgutscheine einkaufen zu können. Keine Bearbeitungszeiten. Keine Lieferzeiten. Digital eben.
DIGITAL = PERSÖNLICH:
„Digital“ bringt aber, wie eingehend erwähnt, weitere Vorteile: den persönlichen Touch. Aus der Smartphone-Galerie werden eigene Fotos oder sogar Video-Grußbotschaften auf den Gutschein geladen. Der Geschenkgutschein als „einfallsloses Stück Papier“ gehört also der Vergangenheit an.
INCERT eTourismus ist Marktführer für eCommerce Systeme im Tourismus und seit Jahren ein zuverlässiger Partner der HOTELMARKETING GRUPPE.
Mit der INCERT SALES.Suite können eine „print@home“-Gutscheinwelt, ein Geschenkkarten- oder Ticketsystem und sogar ein umfangreicher Produktshop zugleich betrieben werden. Ein professioneller Administrationsbereich verwaltet sämtliche Produkte in einem System. Neben dem Verkauf widmet sich INCERT auch erfolgreich dem Thema Marketing und Gästebindung und bietet hierzu das Kampagnensystem sowie ein „Gäste werben Gäste“ Tool an.
Die Loyalty.Suite umfasst einen interaktiven Kundenclub in dem der Stammgast für Umsätze und Weiterempfehlungen Punkte sammelt, welche er für individuelle Belohnungsgutscheine einlösen kann.
Foto: INCERT eTourismus Kundenreferenz (Werdenfelserei)
5. Verkauf während Schließzeiten (Umsätze ohne Personaleinsatz)
Durch automatisierte Online-Shops kann der Betrieb Umsätze generieren, auch wenn der Betrieb geschlossen ist. Jeder Saisonbetrieb hat durch den Verkauf von Gutscheinen die Möglichkeit selbst während der Schließzeit Umsatz zu generieren. Umsätze über Nacht, sozusagen!
6. Erfolgreiche Social Media Aktionen mit Gutscheinen (Coupons & Codes)
Gutscheinaktionen (für Neukunden/innen, Stammkunden/innen, Events, saisonale Geschäfte etc.) erfreuen sich großer Beliebtheit. Laut einer Umfrage von coupons.de nutzen 67% der Befragten regelmäßig Gutscheine beim Online-Shoppen. Ein professionelles Gutschein-Management-System ermöglicht es, Aktions-Codes zu erstellen, die beim Gutscheinkauf eingelöst werden können. Im Idealfall werden für die Einlösung dieser Codes gewisse Bedingungen wie Mindestumsatz, der Kauf von bestimmten Produkten oder eine Zeitspanne definiert. Die Informationen zu der geplanten Aktion lassen sich über Social-Media-Kanäle gut und zielgerichtet streuen und helfen das gewünschte Wachstum zu erzielen.
7. Reklamationen in positive Impulse umwandeln (Unzufriedenheit wird zu neuen Umsätzen)
„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Gutscheine eignen sich perfekt als Wiedergutmachungs-Instrument. Auch wenn der/die Kunde/in mal nicht so begeistert ist und es Beanstandungen gab, können individuelle Gutscheine oder eine Geschenkkarte ihn/sie davon überzeugen, Ihnen weiterhin zu vertrauen.
8. Mehr Liquidität – ein kostenloses, unverzinstes Darlehen (Gutschein schon eingelöst?)
Da vom Zeitpunkt des Verkaufs bis zur Einlösung von Gutscheinen Monate oder manchmal auch Jahre vergehen, kann man jeden Gutscheinverkauf quasi als kostenloses, unverzinstes Darlehen betrachten. Geld, das Sie wiederum für das Gutscheinmarketing einsetzen können um noch mehr Umsätze zu generieren. Wird ein Gutschein nie eingelöst, erhalten Sie sogar ein nicht rückzahlbares Darlehen. Abhängig vom Betrieb beziehungsweise des Gutscheinwerts kann dies bis zu 25% des Umsatzes darstellen.
9. Mit Leistungsgutscheinen Produktvielfalt bewerben (So individuell wie Sie)
Gutschein ist nicht gleich Gutschein – wir unterscheiden zwischen Wert- und Paketgutscheinen. Während Wertgutscheine für alle Leistungen im Betrieb eingelöst werden können, wird bei Paketgutscheinen eine vordefinierte Leistung verbindlich abgedeckt oder empfohlen. Dies ermöglicht dem Betrieb seine Schwerpunkte (z.B. Wellness, Restaurant, Familien…) und USPs zu kommunizieren und hohe Verkaufszahlen zu generieren.
10. Verkauf 24/7 durch Online-Shops (Alles aus einer Hand)
Geschenke müssen trendig und persönlich sein, dürfen aber bei der Beschaffung nicht zu viel Aufwand verursachen. Umso wichtiger ist es, Gutscheine in einem professionellen Online-Gutscheinshop mit angebundenem Payment anzubieten. Eine automatisierte print@home Lösung ermöglicht es dem Kunden/innen, Gutscheine sieben Tage die Woche rund um die Uhr zu kaufen, direkt zu erhalten und sofort verschenken zu können. Professionelle Systeme ermöglichen den Kunden/innen außerdem eine Personalisierung der Gutscheine mittels Text, eigenen Fotos und sogar Video-Grußbotschaften, welche auch ideal für einen kurzen Image-Spot des Hauses geeignet sind.
Möchten Sie weitere gute Gründe wissen?
Durch ein professionelles, automatisiertes Gutscheinsystem können Sie Gutscheine selbst verwalten und auch vor Ort ausstellen, den Content im modernen Back-End mit KI-Unterstützung warten, Aktions-Codes erstellen, Berechtigungen für Mitarbeiter/innen vergeben bzw. Statistiken und Auswertungen erstellen.
Sie benötigen Hilfe oder Ihnen fehlt noch das passende Tool? Kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen für Fragen sehr gerne zur Verfügung.
TEXT/ Sandra Baumgartner
FOTO/ incert
MEHR/ www.incert.at