So ein Theater mit den Hotels

Elegante Hotellobby mit geschwungener Holztreppe, blauen Samtsesseln und stilvoller Einrichtung – modernes Interior-Design in der Hotellerie.

So ein Theater mit den Hotels

Hotels sind nicht mehr nur Beherbergungen für Gäste. Heutzutage spielt Design eine maßgebliche Rolle, wenn es um die Wahl der Unterkunft geht. Das Hotel ist zur Destination geworden. Und der Hotelplaner zum Bühnenbildner einer Urlaubswelt.
Wir arbeiten in einer “verrückten” Branche, die all jenen Spaß macht, die anders sind und nicht dem Mainstream folgen. Jene Betriebe, die ihre eigene “Bühne” für den Gast schaffen, erzielen auch außergewöhnliche Ergebnisse – im Look, in der Zufriedenheit ihrer Gäste und im betriebswirtschaftlichen Ergebnis. Diese Erfahrung haben wir bei unseren weit über 100 Hotelprojekten gemacht.
Ein “schönes Hotel” gibt es nicht. Hotels sind nur dann Hingucker, wenn der Look einer großen Vision folgt, einer Positionierung, die in kleinste Einzelteile herunter gebrochen wird und erst dann die Gestaltung ihren Lauf nimmt.
Für uns Hotelplaner ist das “Drehbuch” jedes Hotels die Grundlage der Gestaltung. Es gibt den roten Faden vor, der sich durch alle Bereiche des Hauses zieht, und dient als Leitlinie für Außergewöhnliches.
Als innovatives Büro für Innenarchitektur schaffen wir völlig neue Erlebniswelten. Im Spannungsbogen zwischen regionalalpiner Tradition, modernster Designkultur und High-End-Technik prägen wir einen kosmopolitischen, global orientierten Stil. Doch Design alleine reicht nicht aus. Räume dürfen verzaubern, sie müssen aber auch funktional und durchdacht sein. Alles hinter den Kulissen wie Mitarbeiterwege oder “versteckte” Räume ist genauso wichtig und planerisch zu berücksichtigen, wie das Bühnenbild für den Gast. In kleinen wie in großen Häusern. Damit schlussendlich der Gast genau das Stück wiederfindet, das ihn begeistert und das er weitererzählt.
Es geht uns heutzutage allen gleich: Zeit ist kostbarer denn je und wenn Urlaube gebucht werden, dann punktgenau auf den Bedarf zugeschnitten. Die Mehrwerte im Design und im Angebot sichtbar und fühlbar zu machen, ist unsere Passion, unsere Kompetenz und kein “Zu-Fall” (übrigens ein schönes deutsches Wort!).
Also – Bühne frei für alle Stücke, die noch nicht geschrieben sind, und Vorhang auf für alle erfolgreichen Individualisten!
INFO Die Innenarchitekten Köck + Bachler mit Sitz in Fieberbrunn sind auf individuelles Interior Design in der Hotellerie und Gastronomie spezialisiert. Namhafte Betriebe wie das Krumers Alpin Spa Resort, das Chalet Mirabell in Hafling oder der Reischlhof im Bayerischen Wald zählen zu ihren Kunden.

FOTOS / KÖCK+BACHLER GMBH
MEHR / www.kbi.at

1. Neue Kunden/innen (Besitzer/innen ≠ Käufer/innen)

Der/Die Besitzer/in des Gutscheines ist meist nicht der/die Käufer/in des Gutscheines. Ein Gutschein bringt also in vielen Fällen jemanden zu Ihnen, der/die Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen noch nicht kennt. Jeder Gutschein ist also auch Ihre Chance neue Kunden/innen zu akquirieren, sie zu begeistern und als Stammgast zu gewinnen. Bedenken Sie: Ohne Gutschein wäre der/die Gast/Gästin wahrscheinlich nicht auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden (Kostenloses Marketing also. Perfekt).

2. Preisdurchsetzung zu 100% (Umsatz vor Leistungserbringung)

Mit einem Gutschein ist eine Leistung bereits vorab bezahlt. Bei der Buchung oder Einlösung wird folglich die Preisstruktur nicht mehr hinterfragt – es entfällt die allseits bekannte Ratendiskussion.

3. Mehr Umsatz (Wertschöpfung im Betrieb steigt)

Im Regelfall deckt der Gutschein nicht den Gesamtwert des Aufenthalts ab, sorgt aber dafür, dass vor Ort durchaus mehr konsumiert wird als ohne Gutschein. Ist ein Teil der Leistung vor Ort in Form eines Gutscheins bereits „bezahlt“, gönnen sich Ihre Gäste gerne noch Zusatzleistungen vor Ort. Dieser Wertschöpfungshebel erreicht in vielen Fällen sogar den Faktor 5. Ein enormes Potential also, die von Unternehmen so gern gesehene Zusatzumsätze vor Ort zu generieren. Go for it!

4. Bindung an das Unternehmen (Keine Chance für Wettbewerb)

Der Wert des Gutscheins ist im Unternehmen bzw. bei betriebsübergreifenden Systemen in der Gruppe geparkt und kann nur dort eingelöst werden. Der Gutschein stellt also auch einen Anreiz dar, bei Ihnen und nicht bei einem Ihrer Mitbewerber/innen zu buchen oder zu konsumieren. Ein, wie wir finden, sehr wichtiger Aspekt bei zunehmendem Wettbewerb und sich schnell wandelnden Märkten.

5. Verkauf während Schließzeiten (Umsätze ohne Personaleinsatz)

Durch automatisierte Online-Shops kann der Betrieb Umsätze generieren, auch wenn der Betrieb geschlossen ist. Jeder Saisonbetrieb hat durch den Verkauf von Gutscheinen die Möglichkeit selbst während der Schließzeit Umsatz zu generieren. Umsätze über Nacht, sozusagen!

6. Erfolgreiche Social Media Aktionen mit Gutscheinen (Coupons & Codes)

Gutscheinaktionen (für Neukunden/innen, Stammkunden/innen, Events, saisonale Geschäfte etc.) erfreuen sich großer Beliebtheit. Laut einer Umfrage von coupons.de nutzen 67% der Befragten regelmäßig Gutscheine beim Online-Shoppen. Ein professionelles Gutschein-Management-System ermöglicht es, Aktions-Codes zu erstellen, die beim Gutscheinkauf eingelöst werden können. Im Idealfall werden für die Einlösung dieser Codes gewisse Bedingungen wie Mindestumsatz, der Kauf von bestimmten Produkten oder eine Zeitspanne definiert. Die Informationen zu der geplanten Aktion lassen sich über Social-Media-Kanäle gut und zielgerichtet streuen und helfen das gewünschte Wachstum zu erzielen.

7. Reklamationen in positive Impulse umwandeln (Unzufriedenheit wird zu neuen Umsätzen)

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Gutscheine eignen sich perfekt als Wiedergutmachungs-Instrument. Auch wenn der/die Kunde/in mal nicht so begeistert ist und es Beanstandungen gab, können individuelle Gutscheine oder eine Geschenkkarte ihn/sie davon überzeugen, Ihnen weiterhin zu vertrauen.

8. Mehr Liquidität – ein kostenloses, unverzinstes Darlehen (Gutschein schon eingelöst?)

Da vom Zeitpunkt des Verkaufs bis zur Einlösung von Gutscheinen Monate oder manchmal auch Jahre vergehen, kann man jeden Gutscheinverkauf quasi als kostenloses, unverzinstes Darlehen betrachten. Geld, das Sie wiederum für das Gutscheinmarketing einsetzen können um noch mehr Umsätze zu generieren. Wird ein Gutschein nie eingelöst, erhalten Sie sogar ein nicht rückzahlbares Darlehen. Abhängig vom Betrieb beziehungsweise des Gutscheinwerts kann dies bis zu 25% des Umsatzes darstellen.

9. Mit Leistungsgutscheinen Produktvielfalt bewerben (So individuell wie Sie)

Gutschein ist nicht gleich Gutschein – wir unterscheiden zwischen Wert- und Paketgutscheinen. Während Wertgutscheine für alle Leistungen im Betrieb eingelöst werden können, wird bei Paketgutscheinen eine vordefinierte Leistung verbindlich abgedeckt oder empfohlen. Dies ermöglicht dem Betrieb seine Schwerpunkte (z.B. Wellness, Restaurant, Familien…) und USPs zu kommunizieren und hohe Verkaufszahlen zu generieren.

10. Verkauf 24/7 durch Online-Shops (Alles aus einer Hand)

Geschenke müssen trendig und persönlich sein, dürfen aber bei der Beschaffung nicht zu viel Aufwand verursachen. Umso wichtiger ist es, Gutscheine in einem professionellen Online-Gutscheinshop mit angebundenem Payment anzubieten. Eine automatisierte print@home Lösung ermöglicht es dem Kunden/innen, Gutscheine sieben Tage die Woche rund um die Uhr zu kaufen, direkt zu erhalten und sofort verschenken zu können. Professionelle Systeme ermöglichen den Kunden/innen außerdem eine Personalisierung der Gutscheine mittels Text, eigenen Fotos und sogar Video-Grußbotschaften, welche auch ideal für einen kurzen Image-Spot des Hauses geeignet sind.

Möchten Sie weitere gute Gründe wissen?

Durch ein professionelles, automatisiertes Gutscheinsystem können Sie Gutscheine selbst verwalten und auch vor Ort ausstellen, den Content im modernen Back-End mit KI-Unterstützung warten, Aktions-Codes erstellen, Berechtigungen für Mitarbeiter/innen vergeben bzw. Statistiken und Auswertungen erstellen.

Sie benötigen Hilfe oder Ihnen fehlt noch das passende Tool? Kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen für Fragen sehr gerne zur Verfügung.

TEXT/ Sandra Baumgartner
FOTO/ incert
MEHR/ www.incert.at

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